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Keystone-SDA | Freitag, 17. Oktober 2025

Tierschutzorganisation Peta fordert Olma-Messe ohne Tiere

Die Tierschutzorganisation Peta hat die Veranstalter der Olma in St. Gallen aufgefordert, Tiere aus dem Programm der Messe zu streichen. Sie bezieht sich auf einen Vorfall vom Mittwoch, als drei Rinder vom Messegelände ausbrachen und gestresst durch die Stadt flüchteten.

Eines der ausgebüxten Tiere wurde schliesslich von einem Wildhüter erschossen. Die Einfangversuche seien aussichtslos und das Rind sehr aggressiv und gestresst gewesen, hatte die Stadtpolizei St. Gallen am Donnerstag mitgeteilt.

Hoher Lärmpegel, Menschenmassen "und übergriffige Gäste" würden die Tiere an der Messe unter enormen Stress setzen, schrieb die Tierschutzorganisation Peta am Freitag in einer Mitteilung. "Wir fordern von den Veranstaltenden, endlich die Tiere aus dem Programm zu streichen und den Fokus der Messe auf eine vegane und nachhaltige Landwirtschaft zu legen", hiess es in der Mitteilung weiter.

"Wir planen nicht eine Olma ohne Tiere", erklärte Katrin Meyerhans, Leiterin Produkte, Olma Messen St.Gallen, gegenüber dem SRF-Regionaljournal Ostschweiz. Das Tierwohl habe für die Verantwortlichen der Messe eine sehr hohe Priorität. Die Tierhaltung werde laufend überprüft.

Die Gründe, weshalb die Rinder vom Messegelände entweichen konnten, sind bei den Olma-Verantwortlichen noch ungeklärt, wie Meyerhans am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärt hatte. "Wir prüfen unsere Abläufe bei der OLMA-Tierausstellung und nehmen, falls erforderlich, zusätzliche bauliche und organisatorische Anpassungen vor, damit sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt."

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