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Keystone-SDA | Donnerstag, 04. September 2025

Wohneigentumspreise ziehen im August wieder an

In der Schweiz wird der Kauf von Wohneigentum teurer und teurer. Im August sind die Angebotspreise insbesondere für Eigentumswohnungen nach einer Verschnaufpause im Juli weiter gestiegen. Aber auch für Einfamilienhäuser musste mehr Geld ausgegeben werden.

Wie aus dem am Donnerstag von Immoscout24 gemeinsam mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI veröffentlichten Kaufindex hervorgeht, haben sich die Kaufangebote für Eigentumswohnungen im Vergleich zum Vormonat Juli im Durchschnitt um 0,5 Prozent verteuert.

Am Ende des Berichtsmonats seien für Eigentumswohnungen in der Schweiz durchschnittlich 9163 Franken pro Quadratmeter Wohnfläche verlangt worden. Innert Jahresfrist entspreche dies einer Zunahme um 4,7 Prozent, hiess es weiter.

Einfamilienhäuser leicht teurer

Nur leicht verteuert haben sich im vergangenen Monat die Einfamilienhäuser. Deren Angebotspreise erhöhten sich verglichen mit Juli gemäss den Angaben um lediglich 0,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr belief sich der Preisanstieg auf 4,1 Prozent.

Am Schweizer Immobilienmarkt koste derzeit eine typische Stockwerkwohnungseinheit mit einer Fläche von 110 Quadratmetern bereits etwas mehr als 1 Million Franken. Und ein Muster-Einfamilienhaus mit 140 Quadratmetern werde aktuell für rund 1,1 Millionen Franken ausgeschrieben.

Regionale Unterschiede

Regional entwickelten sich die Preise unterschiedlich. Bei den Einfamilienhäusern fällt im August der klare Rückgang von 2,4 Prozent bei den Hauspreisen in der Grossregion Zürich auf. Allerdings verbleibt innert Jahresfrist immer noch ein Plus von 5,0 Prozent.

Leicht rückläufig waren die Hauspreise im Berichtsmonat in der Zentralschweiz (-0,2 Prozent), während vor allem im Mittelland (+1,4 Prozent), in der Ostschweiz (+0,7 Prozent) oder in der Nordwestschweiz (+0,5 Prozent) steigende Preise zu sehen waren.

Auf Seite der Eigentumswohnungen sanken die Preise nur im Mittelland und in der Zentralschweiz (je -0,3 Prozent). Am deutlichsten erhöhten sie sich in der Ostschweiz (+1,1 Prozent), gefolgt von der Genferseeregion (+1,0 Prozent) und der Nordwestschweiz (+0,7 Prozent).

Der IAZI-Index bildet nicht die effektiven Verkaufspreise ab, sondern beruht auf den Immobilien-Angebotspreisen. Damit veranschaulicht er eher die Erwartungshaltung der Verkäufer als die tatsächliche Preisentwicklung.

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