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Keystone-SDA | Dienstag, 28. Oktober 2025

ZSC Lions ballern sich aus der Krise

Die ZSC Lions befinden sich nicht mehr in der Krise. Trainer Marco Bayer kann wieder ruhig schlafen. Die Lions schlagen am Dienstag die Lakers mit 7:0. Das sind die Fakten der Vollrunde vom Dienstag.

Gegen die Lakers, den Tabellenzweiten, spielten die ZSC Lions wie aus einem Guss. Der 4:1-Auswärtssieg in Kloten am letzten Samstag brachte nach acht Niederlagen de suite beim Zürcher SC das Selbstvertrauen zurück.

Schon nach 13 Minuten führten die Lions durch Goals von Yannick Weber und Chris Baltisberger mit 2:0. Im zweiten Abschnitt erhöhten Pontus Aberg, Willy Riedi, Denis Malgin und Alessandro Segafredo (1. Saisontor) auf 6:0. Aberg hatte in den vorangegangenen acht Partien bloss einmal getroffen. Und Denis Malgin traf gegen Kloten und die Lakers je einmal, nachdem ihm vorher in elf Partien kein Goal mehr gelungen war.

A propos keine Tore: Die Lakers verloren nach ihrer Erfolgssträhne (7 Siege) zum vierten Mal in Folge, erzielten in diesen vier Spielen bloss noch drei Goals und in Zürich zum zweiten Mal nach dem 0:3 am Samstag in Lugano gar keines.

Genfer Gala

Der Genève-Servette Hockey Club lud beim 7:0 gegen den HC Davos zur Gala ein. Die Genfer starteten furios ins Spiel und führten schon nach drei Minuten mit 2:0. Die ersten beiden Goals fielen innerhalb von 14 Sekunden. Nur Ambri-Piotta (gegen die Lakers mit zwei Goals in sechs Sekunden) und Zug (mit zwei Toren binnen 13 Sekunden gegen Ajoie) trafen diese Saison noch schneller doppelt. Hingegen erzielte Servette schon zum zweiten Mal diese Saison zwei Tore innerhalb von 15 Sekunden. So hoch wie am Dienstag gewann Servette gegen Davos noch nie - obwohl die Genfer nach dem fünften Treffer in der 21. Minute offensichtlich vom Gaspedal gingen. Jesse Puljujärvi skorte zwei Tore und einen Assist für Genf.

Bieler Konter

Der EHC Biel kehrte nach einer Serie mit nur einem Sieg aus den letzten fünf Runden zum Siegen zurück. Im Heimspiel gegen Lausanne (6:1) fanden die Seeländer dank zwei Kontertoren innerhalb von 138 Sekunden von Tony Rajala und Yanick Sablatnig (vom 1:1 zum 3:1) auf die Siegerstrasse. In der heimischen Arena feierten die Bieler aus den letzten neun Spielen acht Siege. Trotz der brillanten Heimserie belegen die Bieler in der Tabelle nur den 9. Platz. Der Rückstand auf die direkte Playoff-Qualifikation beträgt aktuell sieben Zähler. Tony Rajala erzielte zwei Goals - und in den letzten zehn Partien insgesamt zehn.

Meiers Hattrick

Dario Meyer (28) führte Kloten zum 4:2-Heimsieg über den HC Fribourg-Gottéron. Gottéron führte nach zwölf Minuten in Kloten mit 2:0, gab danach aber das Heft aus der Hand. Die entscheidenden Tore für Kloten erzielte Dario Meyer vom 2:2 zum 4:2. Meyer gelang der zweite Hattrick seiner Karriere - acht Jahre nach der Premiere (damals gegen Ambri-Piotta). Und all diese Partien gewann Lugano mit mindestens drei Toren Unterschied.

Lugano gewinnt Derby

Der HC Lugano - vor zweieinhalb Wochen in der Tabelle nur Zwölfter, bleibt in der National League eines der aktuell "heissesten" Teams. Im Derby auswärts gegen Ambri-Piotta feierten die Luganesi den fünften Sieg hintereinander. Bis zur 54. Minute stand das teilweise gehässige und emotionsgeladene Derby 2:2 unentschieden. Dann stellten Jiri Sekac (3:2), Calvin Thürkauf (4:2) und nochmals Sekac (5:2) den Sieg für Lugano sicher.

Unzufrieden

Ein weiteres Mal mussten die Fans des Schlittschuhclub Bern unzufrieden die Heimreise antreten. Der SCB verlor gegen das Schlusslicht Ajoie daheim mit 4:5. Schon zum fünften Mal diese Saison kassierte Bern eine Heimniederlage. Der SCB verlor in der PostFinance-Arena öfter als er siegte. Ajoie feierte in dieser Saison erst drei Siege - zwei davon gegen Bern. Julius Nättinen brachte Ajoie schon in den ersten sechs Minuten mit zwei Goals 2:0 in Führung. Anttoni Honka (3 Assists) und Verteidiger Yonas Berthoud (1 Tor, 2 Assists) kamen zu drei Skorerpunkten.

In der zweiten Spielhälfte

37 Minuten lang fielen bei Langnau - Zug (4:2) keine Tore: Dann brachten Andre Petersson und Julian Schmutz die SCL Tigers innerhalb von drei Minuten 2:0 in Führung. Im Schlussabschnitt glichen Mike Künzle und Gregory Hofmann für die in dieser Phase dominanten Zuger zum 2:2 aus. Im Finish schossen jedoch Dario Allenspach (3:2) und Phil Baltisberger (4:2) die Langnauer zum Sieg. Der 35-jährige Schwede Petersson hatte den Stock bei allen Emmentaler Goals im Spiel (1 Tor/3 Assists). Die SCL Tigers gewannen nach drei Niederlagen erstmals wieder.

Matchtelegramme:

Bern - Ajoie 4:5 (1:2, 1:1, 2:2)

13'468 Zuschauer. - SR Tscherrig/Arpagaus, Cattaneo/Huguet. - Tore: 5. Nättinen (Turkulainen, Berthoud) 0:1. 7. (6:15) Nättinen (Honka, Berthoud) 0:2. 8. (7:48) Merelä (Marchon, Iakovenko) 1:2. 28. Ejdsell (Häman Aktell, Loeffel) 2:2. 39. Wick (Devos, Honka/Powerplaytor) 2:3. 51. Marchon (Loeffel, Häman Aktell) 3:3. 54. Berthoud (Mottet, Wick/Powerplaytor) 3:4. 59. (58:41) Sopa (Honka) 3:5 (ins leere Tor). 60. (59:54) Graf (Ejdsell) 4:5. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Bern, 1mal 2 Minuten gegen Ajoie. - PostFinance-Topskorer: Merelä; Honka.

Bern: Reideborn; Loeffel, Häman Aktell; Untersander, Füllemann; Iakovenko, Rhyn; Kindschi; Merelä, Müller, Marchon; Bemström, Graf, Ejdsell; Schild, Baumgartner, Alge; Ryser, Fuss, Ritzmann; Zürcher.

Ajoie: Ciaccio; Berthoud, Honka; Fischer, Nussbaumer; Pouilly, Pilet; Turkulainen, Devos, Nättinen; Hazen, Bellemare, Robin; Sopa, Wick, Mottet; Veckaktins, Romanenghi, Pedretti; Cavalleri, Cormier.

Bemerkungen: Bern ohne Aaltonen, Kreis, Lehmann, Lindholm, Simon Moser, Levin Moser, Scherwey, Vermin (alle verletzt), Ajoie ohne Bozon, Christe, Fey, Garessus, Thiry (alle verletzt), Gauthier (krank) und Friman (überzähliger Ausländer). Bern von 58:30 bis 58:41 ohne Torhüter.

ZSC Lions - Rapperswil-Jona Lakers 7:0 (2:0, 4:0, 1:0)

10'949 Zuschauer. - SR Lemelin/Öhlund, Urfer/Bachelut. - Tore: 7. Weber (Frödén) 1:0. 14. Baltisberger (Lehtonen/Powerplaytor) 2:0. 23. Aberg (Bader) 3:0. 25. Riedi (Baechler) 4:0. 31. Malgin (Frödén) 5:0. 39. Segafredo (Baechler) 6:0. 55. Andrighetto (Trutmann, Malgin) 7:0. - Strafen: je 4mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Malgin; Moy.

ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Lehtonen, Marti; Trutmann, Geering; Schwendeler; Frödén, Malgin, Andrighetto; Rohrer, Baechler, Riedi; Aberg, Andreoff, Bader; Baltisberger, Sigrist, Olsson; Segafredo.

Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler (31. Punnenovs); Honka, Maier; Capaul, Larsson; Kellenberger, Jelovac; Henauer; Lammer, Dünner, Wetter; Moy, Fritz, Embacher; Strömwall, Rask, Zangger; Graf, Taibel, Hofer.

Bemerkungen: ZSC Lions ohne Balcers, Grant, Gruber und Hollenstein (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Albrecht, Dufner, Hornecker, Jensen und Pilut (alle verletzt).

Ambri-Piotta - Lugano 2:5 (1:0, 1:2, 0:3)

6775 Zuschauer (ausverkauft). - SR Borga/Stolc, Gurtner/Obwegeser. - Tore: 5. Pestoni (Heed, Bürgler) 1:0. 22. Canonica (Fazzini, Sanford) 1:1. 25. Omark (Carrick) 1:2. 36. Bürgler (De Luca, Virtanen/Powerplaytor) 2:2. 54. (53:42) Sekac (Perlini, Tanner) 2:3. 55. (54:05) Thürkauf (Alatalo, Mirco Müller) 2:4. 59. Sekac (Simion, Aebischer) 2:5 (ins leere Tor). - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 7mal 2 Minuten gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: Zwerger; Sanford.

Ambri-Piotta: Senn; Virtanen, Zaccheo Dotti; Heed, Bachmann; Dario Wüthrich, Isacco Dotti; Terraneo; Joly, Heim, Miles Müller; DiDomenico, Tierney, Lukas Landry; Zwerger, Manix Landry, De Luca; Bürgler, Kostner, Pestoni; Muggli.

Lugano: Schlegel; Carrick, Jesper Peltonen; Alatalo, Mirco Müller; Aebischer, Dahlström; Brian Zanetti; Simion, Thürkauf, Omark; Fazzini, Sanford, Canonica; Perlini, Tanner, Sekac; Marco Zanetti, Morini, Aleksi Peltonen.

Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Formenton, Grassi, Petan und Zgraggen (alle verletzt), Lugano ohne Bertaggia, Kupari und Sgarbossa (alle verletzt). Ambri-Piotta von 55:24 bis 58:05 ohne Torhüter.

Genève-Servette - Davos 7:0 (4:0, 1:0, 2:0)

6171 Zuschauer. - SR Piechaczek/Dipietro, Abbet/De Paris. - Tore: 3. (2:45) Le Coultre (Rutta/Powerplaytor) 1:0. 3. (2:59) Verboon (Karrer) 2:0. 17. Puljujärvi (Saarijärvi, Granlund/Powerplaytor) 3:0. 19. Puljujärvi (Rutta) 4:0. 21. (20:35) Bozon (Vesey) 5:0. 54. Manninen (Granlund) 6:0. 60. (59:06) Granlund (Puljujärvi, Manninen/Powerplaytor) 7:0. - Strafen: je 4mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Granlund; Stransky.

Genève-Servette: Charlin; Saarijärvi, Berni; Rutta, Chanton; Karrer, Le Coultre; Sutter, Schneller; Puljujärvi, Manninen, Granlund; Bozon, Jooris, Vesey; Praplan, Ignatavicius, Miranda; Guignard, Verboon, Rod.

Davos: Aeschlimann; Fora, Frick; Gross, Dahlbeck; Barandun, Jung; Guebey; Stransky, Corvi, Lemieux; Kessler, Asplund, Knak; Nussbaumer, Ryfors, Tambellini; Frehner, Egli, Parrée; Gredig.

Bemerkungen: Genève-Servette ohne Hischier, Pouliot, Richard (alle verletzt), Akeson und Beck (beide überzählige Ausländer), Davos ohne Andersson und Zadina (beide verletzt).

Biel - Lausanne 6:1 (1:0, 2:1, 3:0)

5627 Zuschauer. - SR Gerber/Hungerbühler, Bürgy/Gnemmi. - Tore: 11. Sallinen (Andersson) 1:0. 22. Czarnik (Kahun, Caggiula) 1:1. 29. Rajala (Hofer) 2:1. 31. Sablatnig (Blessing) 3:1. 54. Rajala 4:1. 58. (57:41) Gaëtan Haas (Hofer) 5:1 (ins leere Tor). 59. (58:17) Hofer (Rajala) 6:1. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Biel, 1mal 2 Minuten gegen Lausanne. - PostFinance-Topskorer: Andersson; Czarnik.

Biel: Säteri; Hultström, Zryd; Grossmann, Blessing; Burren, Stampfli; Dionicio; Sylvegard, Andersson, Sallinen; Hofer, Gaëtan Haas, Rajala; Kneubuehler, Neuenschwander, Cajka; Cattin, Bärtschi, Sablatnig; Christen.

Lausanne: Pasche (31. Hughes); Heldner, Brännström; Niku, Marti; Baragano, Sansonnens; Vouardoux, Gael Haas; Kahun, Czarnik, Caggiula; Riat, Rochette, Oksanen; Fuchs, Jäger, Zehnder; Holdener, Bougro, Douay.

Bemerkungen: Biel ohne Braillard, Müller (beide verletzt) und Laaksonen (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Fiedler, Hügli, Prassl und Suomela (alle verletzt). Lausanne von 54:19 bis 57:41 ohne Torhüter.

SCL Tigers - Zug 4:2 (0:0, 2:0, 2:2)

Langnau. - 5103 Zuschauer. - SR Ruprecht/Ströbel, Francey/Humair. - Tore: 37. Petersson (Allenspach, Guggenheim) 1:0. 40. (39:41) Julian Schmutz (Petersson, Riikola/Powerplaytor) 2:0. 47. Künzle (Hofmann) 2:1. 50. Hofmann (Stadler, Sklenicka) 2:2. 56. Allenspach (Petersson, Björninen) 3:2. 59. Baltisberger (Petersson, Björninen) 4:2 (ins leere Tor). - Strafen: keine gegen SCL Tigers, 1mal 2 Minuten gegen Zug. - PostFinance-Topskorer: Rohrbach; Kubalik.

SCL Tigers: Meyer; Kinnunen, Riikola; Paschoud, Baltisberger; Meier, Guggenheim; Lehmann; Petersson, Björninen, Allenspach; Rohrbach, O'Reilly, Pesonen; Julian Schmutz, Felcman, Lapinskis; Jenni, Salzgeber, Wagner; Aeschlimann.

Zug: Genoni; Graham, Sklenicka; Balestra, Tobias Geisser; Stadler, Guerra; Schlumpf; Tatar, Kovar, Kubalik; Künzle, Wingerli, Hofmann; Martschini, Senteler, Herzog; Lindemann, Leuenberger, Eggenberger; Wey.

Bemerkungen: SCL Tigers ohne Bachofner, Erni, Fahrni, Mathys, Mäenalanen, Petrini und Flavio Schmutz (alle verletzt), Zug ohne Antenen, Bengtsson, Diaz, Moret, Riva und Vozenilek (alle verletzt). Zug von 57:47 bis 58:02 und ab 58:24 ohne Torhüter.

Kloten - Fribourg-Gottéron 4:2 (1:2, 1:0, 2:0)

4081 Zuschauer. - SR Wiegand/Staudenmann, Meusy/Bichsel. - Tore: 8. Nemeth (Nicolet, Johnson) 0:1. 12. Kapla (Wallmark/Powerplaytor) 0:2. 20. (19:17) Steiner (Meyer) 1:2. 24. Meyer (Morley, Ramel/Powerplaytor) 2:2. 51. Meyer (Rafael Meier) 3:2. 57. Meyer (Rafael Meier) 4:2. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Kloten, 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - PostFinance-Topskorer: Puhakka; Schmid.

Kloten: Huet; Wolf, Lindroth; Delémont, Klok; Profico, Steiner; Hausheer, Kellenberger; Derungs, Leino, Puhakka; Ramel, Morley, Schreiber; Meyer, Schäppi, Rafael Meier; Smirnovs, Diem, Palve.

Fribourg-Gottéron: Galley; Rathgeb, Kapla; Johnson, Nemeth; Streule, Jecker; Seiler; Bertschy, Schmid, Biasca; Nicolet, Wallmark, Dandois; Sprunger, De la Rose, Marchon; Gerber, Dorthe, Rod.

Bemerkungen: Kloten ohne Fadani, Gignac, Simon Meier, Simic, Waeber, Weibel (alle verletzt), Fribourg-Gottéron ohne Etter, Glauser, Sörensen, Walser (alle verletzt) und Borgström (krank). Fribourg-Gottéron von 57:19 bis 59:47 ohne Torhüter.

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