/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Inland
Keystone-SDA | Sonntag, 28. September 2025

Ausserrhoden lehnt die Kinderschutzinitiative deutlich ab

Die Ausserrhoder Stimmbevölkerung hat sich am Sonntag gegen weitere Vorschriften zu Masken oder medizinischen Untersuchungen an Schulen ausgesprochen. Die sogenannte Kinderschutzinitiative forderte, dass Massnahmen wie Impfungen für Kinder und Jugendliche an Volksschulen "nicht propagiert" werden dürfen.

Das Volksbegehren mit dem Titel "Kein Zwang gegen Kinder und Jugendliche" wurde als Reaktion auf Vorgaben von Kanton und Bund während der Covid-19-Pandemie eingereicht. Mit 71,5 Prozent Nein (14'297 Stimmen) und 28,5 Prozent Ja (5694 Stimmen) lehnte das Ausserrhoder Stimmvolk die Initiative deutlich ab. Die Stimmbeteiligung betrug 53,8 Prozent.

Die Initiative verlangte, dass Massnahmen, die Kinder und Jugendliche betreffen, "nicht propagiert und nicht ohne die Zustimmung der Eltern oder anderer Erziehungsberechtigter angeordnet" werden dürfen. Dazu zählten die Initianten etwa das Tragen von Masken, das Testen oder Impfungen.

Gegen eine entsprechende Ergänzung des Volksschulgesetzes hatten sich alle Fraktionen des Kantonsrats und die Ausserrhoder Regierung ausgesprochen. Wesentliche Anliegen der Initiative seien bereits erfüllt. Schulärztliche Impfungen etwa seien freiwillig und bedürften der Zustimmung der Eltern, schrieb die Regierung im Abstimmungsedikt.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.