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Keystone-SDA | Freitag, 14. November 2025

Ein Punkt gegen Frankreich für die Schweizer U21

Die Schweizer U21-Nationalmannschaft kommt in der EM-Qualifikation gegen Frankreich in Lausanne zu einem 1:1. Der Sieg war in Reichweite.

Mit etwas mehr Effizienz hätte die Schweiz gegen den Gruppenfavoriten sogar drei Punkte geholt. Das Team von Nationalcoach Sascha Stauch zeigte im vierten Spiel der EM-Qualifikation eine starke Leistung und hatte vor allem in den ersten 45 Minuten eine ganze Reihe von Torchancen. Nur eine Möglichkeit wurde genutzt: Sechs Minuten vor der Pause stand Alessandro Vogt, der Topskorer der Super League, am Ende eines rasch ausgetragenen Angriffs.

Frankreich mit dem einen oder anderen schon erprobten Premier-League-Spieler wie Mathys Tel oder Leny Yoro kam in der zweiten Halbzeit besser ins Spiel und in der 66. Minute zum 1:1, das sich etwas abgezeichnet hatte, weil die Schweiz sich zunehmend schwer tat, die Aktionen der Franzosen frühzeitig zu unterbinden, und sich etwas weit zurückzog. Kurz nach dem Ausgleich rettete der Pfosten für den geschlagenen Schweizer Goalie Silas Huber.

Näher am Sieg waren aber insgesamt die aggressiv, mutig und smart spielenden Schweizer. Der immer gefährliche Vogt liess zwei exzellente Torchancen ungenutzt, bei einem Kopfball innerhalb des Fünfmeterraums und im Duell mit dem französischen Goalie Ewen Jaouen. In der Schlussphase produzierten die Gastgeber nochmals die eine oder andere im Ansatz gefährliche Strafraumszene.

Am Dienstag folgt für die Schweiz eine Pflichtaufgabe auswärts gegen Luxemburg, bevor es dann ab dem kommenden März mit der zweiten Hälfte der EM-Qualifikation weitergeht.

Telegramm und Tabelle:

Schweiz U21 - Frankreich U21 1:1 (1:0)

Lausanne. - SR Barbara (MLT). - Tore: 38. Vogt 1:0. 66. Kroupi 1:1.

Schweiz: Huber; Athekame, Ogbus, Nyakossi, Britschgi; Meyer, Tsawa, Chipperfield (90. Zé), Streit (71. Keller); Vogt (83. Boteli), Giger (71. Meichtry).

Rangliste: 1. Färöer 5/9 . 2. Schweiz 4/8. 3. Island 5/8. 4. Frankreich 3/7. 5. Estland 5/2. 6. Luxemburg 4/1.

Modus: Die neun Gruppensieger und der beste Gruppenzweite qualifizieren sich direkt für die EM-Endrunde 2027 in Albanien und Serbien. Die anderen Gruppenzweiten ermitteln in ausgelosten Direktduellen (Hin- und Rückspiele) die letzten vier EM-Plätze.

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