/fileadmin/images/sarganserlaenderlogo.png
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.
E-Paper

E-Paper

Die digitale Ausgabe des Sarganserländers.

Zeitungsarchiv

Zeitungsarchiv

Alle Ausgaben seit dem Jahr 2003.

Abo

Abo

Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen.

Grossauflage

Grossauflage

Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos

Inserieren

Inserieren

Ihre Werbung am richtigen Ort.

Immobilien

Immobilien

Die Immobilienbörse der Region

Unternehmen

Unternehmen

Die SL Druck + Medien AG

Traueranzeigen

Traueranzeigen

Todesanzeigen / Danksagungen aufgeben

Eventbus

Eventbus

Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert

Rubriken

Inland
Keystone-SDA | Samstag, 02. August 2025

FDP-Aussenpolitiker Portmann will Überprüfung der F-35-Beschaffung

Der FDP-Aussenpolitiker und Zürcher Nationalrat Hans-Peter Portmann will die Beschaffung der F-35-Kampfjets aus den USA überprüfen lassen. Dafür hat er einen Antrag in der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats eingereicht.

Portmann bestätigte der Nachrichtenagentur Keystone-SDA eine entsprechende Meldung vom Samstag bei Blick Online. Die F-35-Kampfjets seien nun wieder zu einem politischen Geschäft geworden, so Portmann dort. In der aktuellen Lage könne man nicht einfach so weitermachen, als wäre nichts passiert. Einen Tag zuvor war die US-Zollentscheidung von 39 Prozent auf Importe aus der Schweiz bekannt geworden.

"Entweder nehmen wir einen Verlust in Kauf und brechen den Vertrag ab - oder wir beziehen nur das, was wir bereits bezahlt haben, stoppen die nächsten Lieferungstranchen aus den USA und füllen unsere Verteidigungslücken durch Beschaffungen aus Europa", wird Portmann von Blick Online zitiert.

Er habe den Bundesrat mit einem Themenantrag zur Stellungnahme an der Kommenden Sitzung der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats betreffend die offenen Rüstungsgeschäfte mit den USA beauftragt, schrieb Portmann Keystone-SDA auf Anfrage. Dabei solle dargelegt werden, ob bei einer Teil- oder Vollsistierung der Bestellungen die Verteidigungslücken durch Beschaffungen europäischer Systeme zeitnah geschlossen werden können.

Im Juni war bekannt geworden, dass die USA und die Schweiz den Fixpreis für die zu beschaffenden 36 Kampfflugzeuge unterschiedlich auffassen. Weil die USA von einem "Missverständnis" sprechen, kann es alleine beim Kaufpreis zu Mehrkosten von 650 Millionen bis 1,3 Milliarden Dollar kommen. Der Volksentscheid zugunsten neuer Kampfflugzeuge war im September 2020 mit 50,1 Prozent äusserst knapp ausgefallen.

Zurück

Kommentare (0)

    Schreibe einen Kommentar
    ×

    Name ist erforderlich!

    Geben Sie einen gültigen Namen ein

    Gültige E-Mail ist erforderlich!

    Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

    Kommentar ist erforderlich!

    * Diese Felder sind erforderlich.